War es bei der ersten Meuterei im April noch um Soldnachzahlungen gegangen, forderten die Aufständischen bei der zweiten Revolte im Mai den Rücktritt von Präsident Ange-Felix Patassé, der erste demokratisch gewählte Staatschef des Landes.
( Quelle: TAZ 1997)
Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP bezogen bewaffnete Männer hätten vor den Büros von Präsident Ange-Felix Patasse in der Hauptstadt Bangui Stellung, zudem umstellten sie den Präsidentenpalast.
( Quelle: Netzeitung vom 16.03.2003)
Die rund 200 meuternden Soldaten begrüßten ein Amnestieangebot von Präsident Ange-Felix Patasse, das sie zunächst zurückgewiesen hatten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)