Ankömmlinge

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  1. Am Peitzer Bahnhof wartet ein kleiner Bus. Er muß ein paar mal hin- und herfahren, um die Ankömmlinge abzuholen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die meisten der Ankömmlinge, Tamilen, Ghanaer, Inder oder auch Chinesen aus der Volksrepublik, ließen sich durch "Schlepper" auf den Luftweg bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Er setzte mit Gorbatschows neuem Passgesetz 1986 ein. 1989 waren es 100.000 Ankömmlinge, auf dem Höhepunkt der Ausreisewelle, Mitte der neunziger Jahre, mehr als 200.000 pro Jahr. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  4. Im Terminal warteten neben eigens bereitstehenden Psychologen und Seelsorgern schon Angehörige auf die Ankömmlinge. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.12.2004)
  5. In solchen Fällen sei es rechtmäßig geboten, die Ankömmlinge dorthin zurückzuschicken, wo sie schon Aufnahme gefunden hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Mit ihrem Versprechen von Sicherheit und Freiheit diente die Stadt als Projektionsfläche für Ambitionen, Sehnsüchte und Träume, ganz egal, ob die Ankömmlinge vor Leid, Krieg und Hunger flüchteten oder nur die Herausforderung suchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2001)
  7. Glogowski hatte in einer asylpolitischen Diskussion gesagt, viele Ankömmlinge gingen "ihren Neigungen nach"; sie seien schlicht Kriminelle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Ankömmlinge wurden nach achtstündiger Busfahrt abgewiesen. ( Quelle: RTL vom 03.09.2005)
  9. Auf die Ankömmlinge wartet eine Schaluppe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)
  10. Heute haben viele Ankömmlinge Verwandte und Bekannte in Brandenburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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