1. Als fiktive Inflationsrate legt unsere Anlegerin einen durchschnittlichen Wert von drei Prozent zugrunde. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Ein Fall aus der Praxis: Eine Anlegerin gab im Bankformular wahrheitsgemäß an, dass sie vor sieben Jahren ihr erstes Optionsscheingeschäft abgeschlossen hatte. ( Quelle: Die Zeit (37/2002)）
3. Nach einem Gerichtsurteil, das einer Anlegerin Schadenersatz wegen fehlerhafter Beratung zu sprach, rollt auf die Deutsche Bank und andere Geldinstitute möglicherweise eine Klagewelle zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2003）
4. Die vorsichtige Anlegerin hatte Gewinne in stark gestiegenen Aktien mitgenommen, auf ihrem Konto türmt sich Kasse und harrt der Wiederanlage. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Wegen fehlerhafter Beratung einer Anlegerin hat das Oberlandesgericht Bamberg eine Bank in Würzburg zur Schadenersatzzahlung von 40 620 Euro verurteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
6. Eines erfuhr die Münchner Anlegerin bei der Beratung allerdings nicht: dass die Stadtsparkasse nicht nur als Kreditgeber auftrat, sondern selbst an dem Bauträger des Projekts Berlin-Mahlow beteiligt war, einer Wohnanlage mit rund 850 Einheiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2003）