Ansehens

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  1. Wegen des Ansehens Berlins forderte auch SPD-Landesvorsitzender Detlef Dzembritzki "einen klaren Trennungsstrich durch den Berliner CDU-Landesvorsitzenden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Bernhard Vogel, der Alte, übergibt auf dem Höhepunkt seines Ansehens. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2003)
  3. Der künftige Regierungssprecher der großen Koalition, Ulrich Wilhelm, kommt mit großen Vorschusslorbeeren nach Berlin: Der 44 Jahre alte Münchner hat im heimischen Bayern eine Bilderbuchkarriere hingelegt und erfreut sich auch in der CDU guten Ansehens. ( Quelle: Tagesschau vom 21.11.2005)
  4. Rudi Völler sei erst der Notnagel gewesen und nach der Affäre Daum jetzt so eine Art Rattenfänger von Hameln, der aufgrund seines Ansehens, seiner Wesensart und seiner Vergangenheit Fans und Spielern wieder den Glauben an sich selbst zurückgeben könne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Ein Slang-Begriff, der sich früher auf jene Personen der Gesellschaft bezog, die schon wegen ihres Ansehens auf einem Schiff die begehrtesten Kabinen bekamen. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  6. Er habe "seine Gesamtverantwortung für die Stadtverwaltung in dieser Angelegenheit nicht wahrgenommen und sich zum Nachteil des öffentlichen Ansehens der Stadt Potsdam unvertretbar vertrauensselig gegenüber Herrn Kaminski verhalten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Er trat nach 18 Jahren auf dem Höhepunkt seines Ansehens völlig unerwartet zurück. ( Quelle: )
  8. Dass der CSU-Chef auf Grund seiner Stellung, seines Ansehens, seiner Fähigkeit und seiner politischen Kraft für dieses Amt geeignet sei, bestreite niemand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2001)
  9. Im Grunde kehrt in der Wissenschaft jetzt zurück, was jahrhundertelang in Zünften, von den Ärzten bis zu den Zimmerleuten, funktionierte: Sie gaben sich, um des Zusammenhaltes und des öffentlichen Ansehens willen, feste Regeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Schon nach zwei Wochen mußte er ihn wegen "Gefährdung des Ansehens und der Ehre der Armee" wieder in der Versenkung verschwinden lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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