1. Die Erzeugung von Antiprotonen ist eine Wissenschaft für sich. ( Quelle: ）
2. Durch die Elektronen-Kühlung verringert sich die Energie der Antiprotonen innerhalb weniger Sekunden auf 0,0003 Elektronenvolt. ( Quelle: ）
3. Nach dem Einfangen folgt der entscheidende Moment: In der Penningfalle trifft die Wolke aus kalten Antiprotonen auf eine Wolke aus ebenso kalten Positronen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2002）
4. Überschüssige Antiprotonen werden durch ein Magnetfeld aus dem Rohr gelenkt. ( Quelle: ）
5. Große Teilchenbeschleuniger erzeugen riesige Mengen an Antiprotonen und Antineutronen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Mit Hilfe etlicher Tricks konnten die Wissenschaftler unter der Leitung des deutschen Physikers Walter Oelert nun gleichzeitig Antiprotonen und Antielektronen erzeugen, von denen sich einige für Sekundenbruchteile zu Antiwasserstoff vereinigten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. "Ob es Glueballs gibt, kann man mit Antiprotonen herausfinden", hofft Close. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996）
8. Das erste Problem besteht darin, die verhältnismäßig schnellen Antiprotonen aus dem Speicherring LEAR in die Falle hinein zu bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Diese halten die Antiprotonen auf Kurs und hindern die geheimnisvollen Teilchen daran, die Wände der Versuchsapparatur zu berühren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2002）
10. Im Atom ist also genug Platz, sodass einschießende Antiprotonen es ungestört durchqueren können. ( Quelle: Die Zeit (27/2003)）