Die meisten Dirigenten, auch sehr namhafte, sehen in Antonín Dvoraks Musik einen Anlass zum saftigen Drauflosstampfen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wer hätte nicht mitmischen mögen im Feuertopf von Antonín Dvoráks Karneval-Ouvertüre, den Altmeister Michail Jurowski mit sparsamsten Dirigierbewegungen am Überkochen hinderte!
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2003)
In Prag selbst schätzt man von den Künstlern der Avantgarde-Formation "Gruppe 8" Antonín Procházka mindestens ebenso hoch ein wie Filla, doch kommen seine Bilder nur selten auf den Markt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Nach zwei süßlichen Walzern von Antonín Dvorák kehrten "I Musici di Roma" mit Händels Passacaglia für Violine, Viola und Streicher wieder ins Barock zurück.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Reihe der prominenten Namen reicht von Václa Spála, Josef Ulmann, Oldrich Blazicek, Jaroslav Panuska, Václav Radimsky oder Stanislav Feikl bis zu Alfons Mucha und Antonín Ruzicka.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)