1. Irina Antonowa, die Direktorin des Moskauer Puschkinmuseums, versicherte mir 1990 in Berlin, daß weder der Schatz des Priamos, noch andere Kunstwerke aus deutschen Sammlungen im Besitz ihres Hauses seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Die Antonowa hat gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2005）
3. Direktorin Irina Antonowa meint, man erwarte sehnsüchtig die Exponate aus Deutschland - diese Zeugnisse der Moderne seien in eigenen Sammlungen leider nicht vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Wer zu Marja Antonowa will, muss durch einen von Hunderten Torbögen des Newski. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003）
5. Als 1945 im Moskauer Puschkinmuseum Kisten mit Kunstwerken aus Deutschland ausgepackt wurden, war die junge Kunstwissenschaftlerin Irina Antonowa schon dabei. ( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005）
6. Doch die Direktorin des Puschkin-Museums, Irina Antonowa, eine eiserne Verfechterin russischer Besitzansprüche, sorgte schon im Vorfeld der Ausstellung für Ernüchterung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Antonowa: Nein, traurig bin ich nicht. ( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005）
8. "Die Geschichte des Schatzes von Priamos ist die Geschichte einer Legende", hebt Frau Antonowa an. ( Quelle: Welt 1996）
9. Frau Antonowa vertrat in einem Interview jüngst den Standpunkt, daß die sowjetische Beutekunst nicht den Bestimmungen der Haager Konvention von 1907 unterliege, weil der deutsche Aggressor "keinen Anspruch auf Reparation seiner materiellen Verluste" habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Die Meinung der Museumsdirektorin Irina Antonowa ist eindeutig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）