Antwortkarten

  1. In einem Schreiben an die PDS-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung erklärte Hans-Jürgen Garstka, daß die Übergabe der Antwortkarten an die Polizei "als Übermittlung personenbezogener Daten anzusehen" sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Bleibt uns vom Leib, schickt uns keine portofreien Antwortkarten und gebt uns keine Fragebögen an die Hand, interviewt uns nicht, filmt uns nicht, lasst uns in Ruhe! ( Quelle: Spiegel Online vom 24.10.2004)