1. Über die mögliche Ausgestaltung des 'Sozial-Audits' hat die SPD bereits mit Berufsgenossenschaften, Arbeitgebern und Gewerkschaften gesprochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Zwar werden sich Mitte Mai die Gewerkschaftsfunktionäre nochmals mit den Arbeitgebern an einen Tisch setzen, doch mit einer Einigung rechnet niemand. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2003）
3. Zu den großen Verlierern in diesem Jahr zählt die BKK Stadt Hamburg, die mit einem Beitragssatz von 15,3 Prozent die höchsten Summen von ihren Versicherten (und natürlich auch den Arbeitgebern, in diesem Fall besonders der Stadt Hamburg) kassiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Insgesamt gab es bislang 4,03 Millionen Anträge, darunter 1,5 Millionen auf Akteneinsicht von Privatpersonen sowie 2,53 Millionen aus dem Öffentlichen Dienst, von Arbeitgebern, Verbänden und Parteien. ( Quelle: Welt 1998）
5. Auf virtuellen Jobmessen kommen Bewerber schnell mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.02.2003）
6. Vertagt ist die von den Arbeitgebern gewünschte Neuregelung der Samstagsarbeit. ( Quelle: Welt 1999）
7. Laut Mai waren die Gewerkschaften nicht bereit, über den am 25. April von den Arbeitgebern vorgelegten Sieben- Punkte-Katalog mit Gegenforderungen zu sprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Durch die Einigung mit den Arbeitgebern hätten beide Seiten denselben Einfluß, sagte Agnes Jongerius vom FNV. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Die von der rot-grünen Koalition geplanten Neuregelungen zu Bereitschaftsdiensten stoßen bei den kommunalen Arbeitgebern auf Widerstand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2003）
10. Kurzfristige Entlastung von 2,5 Prozentpunkten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bei den Sozialabgaben durch mehr Effizienz und durch eine Entlastung der Sozialversicherungen von versicherungsfremden Leistungen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.06.2003）