Arbeitnehmern

  1. Um dieses Mittel zu nutzen, sei es unumgänglich, die Möglichkeit betrieblicher Bündnisse für Arbeit auszuweiten, in denen entsprechende Betriebsvereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern getroffen werden können. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2004)
  2. Die Nullsummenspielsituation zwischen Kapitaleignern und Arbeitnehmern muß überwunden werden, indem die Arbeitnehmer auch am Unternehmensgewinn wesentlich teilhaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Als Erweiterung und Ergänzung der bestehenden betrieblichen Vorsorgewege wird es Arbeitgebern und Arbeitnehmern erleichtert, eine gesamtwirtschaftlich vorteilhafte Vermögensbildung zu betreiben, um für das Alter vorzusorgen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Um die gesetzlich vorgeschriebene Deckungspflicht zu erfüllen, müssen viele Pensionskassen nun die teilweise von den Arbeitgebern und teilweise von den Arbeitnehmern aufzubringenden Prämien drastisch erhöhen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003)
  5. "Kröten haben wir genug geschluckt" zeigt einen Froschverschlucker und soll auf die sozialen und wirtschaftlichen Abstriche von Arbeitnehmern der vergangenen Jahre aufmerksam machen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Bei Arbeitnehmern, die noch nie einer gesetzlichen Krankenkasse angehört haben, kann der Arbeitgeber die Krankenkasse wählen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Durch die geplante Neuregelung würden die Tarifpartner keine Kontrolle und keinen Einfluss mehr auf die Verwendung der von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gemeinsam zu zahlenden Prämien zur Arbeitslosen- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung haben. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Arbeitnehmern könne eine Option eingeräumt werden, alternativ eine Betriebsrente abzuschließen, schlug Lauterbach vor. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.07.2005)
  9. Tarifabkommen geben manchen Arbeitnehmern günstigere Bedingungen, 34 Prozent haben nun sechs Wochen frei, doch mehr als die Hälfte muss sich weiterhin mit der gesetzlichen Mindestnorm begnügen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2004)
  10. Bei ungelernten Arbeitnehmern seien es sogar nur drei Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)