1. Der an dem Leipziger Urteil beteiligte Bundesrichter Uwe Berlit leitet daraus einen Rechtsanspruch her, nach dem die bisherigen Arbeitslosenhilfe-Empfänger bereits Anfang Januar die neue Leistung Arbeitslosengeld II erhalten müssten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2004）
2. Arbeitslosenhilfe-Empfänger würden durch Leistungskürzungen zu Sozialhilfe-Empfängern. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.05.2004）
3. Betroffen sind laut DGB rund 2,5 Millionen Arbeitslosenhilfe-Empfänger und arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger sowie ebenso viele Haushaltsmitglieder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2003）
4. Der große Fehler war, dass ein Bestandsschutz für bisherige Arbeitslosenhilfe-Empfänger fehlte - und dieser Fehler wurde durch Kommunikationskatastrophen noch verstärkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005）
5. Die geplante Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe wird für 27 Prozent aller Arbeitslosenhilfe-Empfänger eine Kürzung der Unterstützung ergeben. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.10.2002）
6. Das beträfe zurzeit rund 1,5 Millionen Arbeitslosenhilfe-Empfänger und rund 900.000 arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.10.2003）
7. Lediglich Arbeitslosenhilfe-Empfänger, die wegen Krankheit oder aus familiären Gründen nicht arbeiten können, sollen weiter höhere Unterstützungszahlungen bekommen. ( Quelle: ）
8. Damit könnten die Kassen auch noch einen Teil der Beitragsausfälle abdecken, die seit Jahresbeginn durch die Kürzung der Beiträge für Arbeitslosenhilfe-Empfänger entstanden sind, schreibt das Blatt in seiner neuesten Ausgabe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2001）