1. Damit die Mittel zielgenauer wirken, wollen die ostdeutschen Arbeitsmarktexperten die Arbeitslosen in drei verschiedene Problemgruppen einteilen: leistungsfähige jüngere Arbeitslose, jüngere Schwervermittelbare sowie über 50jährige Langzeitarbeitslose. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Die Arbeitsmarktexperten der Partei haben zwar noch keinen detaillierten Vorschlag durchgerechnet, wollen aber in jedem Fall den Kündigungsschutz reformieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003）
3. Nicht nur die Konjunkturflaute sei an der hohen Massenarbeitslosigkeit Schuld, sagen Arbeitsmarktexperten, sondern auch die verkrusteten Strukturen auf dem Arbeitsmarkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.08.2003）
4. Bereits in der kommenden Woche wollen die Arbeitsmarktexperten beider Fraktionen sich erneut zusammensetzen, um verschiedene Kombilohnmodelle und deren mögliche Kosten zu erörtern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001）
5. Prinzipiell ist nach Ansicht der Arbeitsmarktexperten die wirtschaftliche Situation der Region aber noch nicht stabil genug, um eine nachhaltige positive Entwicklung zu stabilisieren. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Arbeitsmarktexperten erwarten von der Job-Initiative allerdings ohnehin nur eine geringe Wirkung: Die staatliche Unterstützung der Arbeitsplätze fällt nach einem Jahr weg, oft sind die Sozialhilfeempfänger dann wieder erwerbslos. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2002）
7. Die durchweg moderaten Abschlüsse - alle Verträge liegen unterhalb der Zweiprozentmarke - werden von Tarif-, Konjunktur- und Arbeitsmarktexperten positiv beurteilt. ( Quelle: Welt 1996）
8. Die Arbeitsmarktexperten von Union und SPD haben sich laut Bild am Sonntag darauf verständigt, den Kündigungsschutz weiter zu lockern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2005）
9. Umgekehrt rechnen Arbeitsmarktexperten die Nichtregistrierten ein und sprechen von bis zu sechs Millionen tatsächlich Jobsuchenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002）
10. Die Bundesregierung, die den neuen BA-Chef letztlich ernennen muss, sprach sich jedoch für den Arbeitsmarktexperten Weise aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2004）