Arbeitsmarktreform

  1. Die größte Arbeitsmarktreform seit Bestehen der Bundesrepublik ist ein nicht enden wollendes Trauerspiel. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.08.2004)
  2. Vor dem Bundeswirtschaftsministerium hat das Aktionsbündnis Sozialproteste am Montag die Arbeitsmarktreform Hartz IV symbolisch beerdigt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2005)
  3. Um die Konflikte zu entschärfen und die öffentliche Debatte über die Arbeitsmarktreform zu beruhigen, wird nun über den richtigen Zeitpunkt der geplanten Revision der Kostenverteilung für Hartz IV nachgedacht. ( Quelle: Die Welt vom 14.03.2005)
  4. Nach der Koalitionsrunde zur Arbeitsmarktreform am Montagabend hatte der Grünen-Fraktionschef noch stolz verkündet, seine Partei habe steuerliche Erleichterungen für Alleinerziehende durchgesetzt - viel mehr konnte er auch nicht präsentieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.01.2002)
  5. Auch die Arbeitsmarktreform Hartz IV, die Millionen von Menschen betrifft, ist für Nicht-Juristen unverständlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2004)
  6. Der Grund dafür liegt - wie in allen Kommunen - in den Auswirkungen der Arbeitsmarktreform Hartz IV. Die Sozialhilfeausgaben der Stadt verringern sich um rund vier Millionen Euro. ( Quelle: Abendblatt vom 09.12.2004)
  7. Die Union plant im Falle eines Wahlsiegs umfassende Änderungen an der Arbeitsmarktreform Hartz IV. Städte und Gemeinden sollen in Zukunft die Betreuung der rund 2,7 Millionen Langzeitarbeitslosen übernehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2005)
  8. Die Bevölkerung hat nicht vergessen, dass die Union die Arbeitsmarktreform mitgetragen und Verschärfungen durchgesetzt hat. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.08.2004)
  9. Gerhard Schröder hat Versäumnisse im Umgang mit der Arbeitsmarktreform zugegeben. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.08.2004)
  10. Beim Fahrplan für die Umsetzung der Arbeitsmarktreform drückt Rot- Grün aufs Tempo: Ebenfalls an diesem Donnerstag sollen die Hartz- Gesetze im Bundestag eingebracht und bereits am Freitag kommender Woche verabschiedet werden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.11.2002)