Arbeitsminister

  1. Gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden Förderprogramme von allen Seiten gefordert, nicht nur von Arbeitsminister Harald Schartau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
  2. Von der Kürzung, die voll zu Lasten der Krankenkassen geht, profitiert Arbeitsminister Riester. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. "Wenn's gut läuft, geht das immer mit dem Bürgermeister mit", sagt Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Karl Josef Laumann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2005)
  4. Die Folge: Höhere Defizite werden einfach hingenommen, so auch im laufenden Jahr, als aufgrund der unerwartet gestiegenen Erwerbslosigkeit der Arbeitsminister im Herbst noch einmal 12 Mrd. DM an die Nürnberger Bundesanstalt nachschießen mußte. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Der neue britische Arbeitsminister David Blunkett hat einen vorzeitigen Rücktritt von Premierminister Tony Blair ausgeschlossen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.05.2005)
  6. Arbeitsminister Norbert Blüm hat ihn daraufhin zwar als Maulheld abgekanzelt, der erst einmal vor der eigenen Tür kehren solle, ehe er andere mies mache, was viele Schlagzeilen provoziert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Am kommenden Mittwoch werden sich Arbeitgeber und Gewerkschaften mit Arbeitsminister Walter Riester treffen, um über neue Wege zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu beraten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Während der designierte Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement den Bereich Energie in seinem Ressort behalten möchte, ist Umweltminister Jürgen Trittin der Meinung, der Komplex gehöre in seinen Zuständigkeitsbereich. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.10.2002)
  9. Berthold Huber ist Bezirkschef der IG Metall Baden-Württemberg und Harald Schartau ist schon Arbeitsminister in Nordrhein-Westfalen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Müntefering will die Koalitionsverhandlungen zwar weiterführen, hatte aber offen gelassen, ob er wie geplant als Vizekanzler und Arbeitsminister in die Regierung wechselt. ( Quelle: Frankenpost vom 02.11.2005)