1. Im Gegenteil, sie werfen den Gewerkschaftsfunktionären vor, nur die Interessen der Arbeitsplatzbesitzer zu vertreten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Ja, denn die Sozialauswahl schützt allein die Arbeitsplatzbesitzer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2003）
3. Endlich kann sie die Kritik abschütteln, Politik nur für die schrumpfende Zahl der Arbeitsplatzbesitzer zu machen und den Beschäftigungslosen die Rückkehr in die Arbeitswelt um so mehr zu erschweren, je stärker die Löhne steigen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Auch sollten die Gewerkschaften zu einem reizvollen Ansprechpartner für die Millionen von Arbeitslosen werden und nicht länger lediglich im Interesse der Arbeitsplatzbesitzer agieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2004）
5. Bundespräsident Roman Herzog rief Arbeitgeber und Gewerkschaften auf, bei Verhandlungen über Tarifverträge "nicht nur an die Arbeitsplatzbesitzer, sondern auch an die Arbeitssuchenden" zu denken. ( Quelle: Welt 1995）
6. Die meisten Arbeitsplatzbesitzer konnten ihren Status halten, aber an den Rändern des Wohlstands bröckelt es zusehends. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Um sich nicht wieder dem Vorwurf auszusetzen, nur Politik für die Arbeitsplatzbesitzer zu machen, sollte sich die IG Metall deshalb in den anstehenden Tarifgesprächen kompromissbereit zeigen und längere Übergangsfristen akzeptieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2003）
8. Wie können die Gewerkschaften als Organisation der Arbeitsplatzbesitzer die Vernichtung ihres eigenen Existenzgrundes aufhalten? ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2005）
9. Denn die Gewerkschaften sind trotz ihres gesamtgesellschaftlichen Anspruchs eine Lobbygruppe, die sich für die Interessen der Arbeitsplatzbesitzer stark macht. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 02.05.2003）
10. Derweil vertieft sich die Spaltung der Gesellschaft in Arbeitsplatzbesitzer und Arbeitsuchende. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）