Arbeitsunfähigkeit

  1. Weil sich aber die Krankheit und damit auch die Arbeitsunfähigkeit hinzog, erhielt Karl-Heinz B. einen Termin beim Medizinischen Dienst der Krankenkasse, die wollte von ihm wissen, welche gesundheitlichen Probleme ihn denn belasten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Folge: sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. "Alleine bei den Kosten von Arbeitsunfähigkeit geht man von rund 30 Milliarden Mark jährlich aus", teilt die DAK mit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die treten zum 1. Oktober in Kraft, und da steht klipp und klar drin, daß bei Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit in den ersten sechs Wochen das volle Gehalt weitergezahlt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Auch nach dem Obsiegen des Kl. in erster Instanz habe er wegen fortdauernder Arbeitsunfähigkeit nicht eingesetzt werden können; ein Berufsfürsorgeverfahren sei erfolglos abgebrochen worden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Ersatzweise hätten sich Kranke auf jeweils fünf Tage Arbeitsunfähigkeit einen Tag Erholungsurlaub anrechnen lassen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Bei erhöhtem Leidensdruck werden auch psychische Auffälligkeiten beschrieben, die letztlich zur Arbeitsunfähigkeit führen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die Arbeitgeber hatten vorgeschlagen, bis zu einer bestimmten Grenze für jeden Tag Arbeitsunfähigkeit das Weihnachtsgeld um einen Prozentpunkt zu kürzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Künftig sollen die Arbeitgeber den Medizinischen Dienst unmittelbar 'mit der Überprüfung einer Arbeitsunfähigkeit beauftragen' können, also ohne den 'Umweg' über die Krankenkasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Es wird allerdings bestätigt, daß Sie seit 18. 1. 1988 ununterbrochen arbeitsunfähig sind. Bedingungsgemäß werden für die Fortdauer einer seit sechs Monaten bestehenden ununterbrochenen Arbeitsunfähigkeit Leistungen fällig. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)