Archäologie

  1. Wiebke Siem führt ihr an der Archäologie geschultes plastisches Sehen an einer Serie von Frisuren aus bemaltem Hargips, an Kleidern nach Schneiderpuppenart und monumentalem Holzspielzeug vor - ironische Paraphrasen modellgetreuen Denkens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Denn wie überall fehlt es auch auf dem Gebiet der Archäologie am Geld. ( Quelle: Welt 1996)
  3. So ermöglicht das Turiner Museum weniger atemberaubende Blicke als eine Art Archäologie des alpinistischen Blicks auf das Gebirge selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001)
  4. Freud hat seine Psychoanalyse besonders gerne mit Bildern aus der Archäologie verdeutlicht; im Falle Gregor Schneiders ist die Architektur als Archäologie zur Metapher geronnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2003)
  5. Freud hat seine Psychoanalyse besonders gerne mit Bildern aus der Archäologie verdeutlicht; im Falle Gregor Schneiders ist die Architektur als Archäologie zur Metapher geronnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2003)
  6. Ricardo Eichmann, seit April Professor für Archäologie des vorderen Orients an der Universität Tübingen, ist der jüngste Sohn Adolf Eichmanns und der einzige unter den vier Geschwistern, der sich jetzt öffentlich zu seiner Biographie bekennt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Er hat mit Archäologie, Paläontologie und Ozeanografie geliebäugelt, Cello gelernt, Physik studiert, Computerprogramme geschrieben, nebenbei eine enzyklopädische Bildung erworben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.06.2004)
  8. Mehr noch als die Archäologie wurde die Alte Geschichte zur Schlüsseldisziplin, erlaubte sie doch einen Blick in die Antike, wie sie eigentlich gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Zunächst im Einklang zwischen Kunstgeschichte (Bode) und Archäologie (Wiegand) entstand der Messel-Plan für das Pergamon-Museum mit dem monumentalen Forum am Kupfergraben, einer leider nie gebauten Straßenachse Museum-Universität zugewandt. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Archäologie sieht sie als eine Wissenschaft, die helfen kann, "die gern betriebene Nabelschau moderner Gesellschaften zu korrigieren und so die Offenheit für das Andere zu fördern". ( Quelle: Die Zeit (51/2003))