Jetzt durfte das Mainzer Staatstheater zusehen, wie sie aus dem von der Bildästhetik durchaus überzeugenden, ansonsten aber recht stillstehenden Regieentwurf Arlauds etwas für die wesentlich kleinere Mainzer Bühne Kompatibles machte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005)
In Mainz muss nun Kapellmeister Enrico Delamboye mit seinem Opernorchester diesen Part übernehmen und etwas Licht in Philippe Arlauds radikale Schattenwelt bringen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005)
Dazu angetreten war Philippe Arlauds Assistent Harald Krewer, selbst Regisseur, und sein Ziel war es, das Dekorative etwas zurückzufahren und mehr auf Aktion zu setzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005)