Arzneimittelausgaben

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  1. DIE WELT: Die Arzneimittelausgaben sind im zweiten Quartal um über zehn Prozent gestiegen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die Kassen hatten stets moniert, dass der starke Anstieg der Arzneimittelausgaben in den Vorjahren vor allem auf die Zunahme bei den so genannten Scheininnovationen zurückzuführen sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004)
  3. Und die Krankenversicherungen haben nach einem Spitzengespräch mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) gewarnt, dass wegen der hohen Arzneimittelausgaben im kommenden Jahr voraussichtlich die Beiträge steigen werden. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  4. Die Arzneimittelausgaben in Hamburg sind nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) weiter gestiegen. ( Quelle: Abendblatt vom 18.04.2004)
  5. Das Ergebnis: Trotz aller Versprechungen, den Rezeptblock nicht zu ausgiebig für Verschreibungen zu nutzen, stiegen die Arzneimittelausgaben ungebremst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
  6. Auch der AOK-Bundesverband äußerte sich vorsichtiger, betonte aber, "mit den steigenden Arzneimittelausgaben schwindet jede Hoffung auf Beitragssatzsenkungen zum Jahreswechsel". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005)
  7. Da die Arzneimittelausgaben auf Dauer budgetiert sind, kann es lediglich zu einer Umverteilung innerhalb des Budgets kommen, wenn für künftige Arzneimittel mit patentgeschützten Wirkstoffen keine Festbeträge mehr gebildet werden können. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Wenn sich künftig zudem die Arzneimittelausgaben an den drei billigsten von 23 Regionen ("Benchmarking") orientieren sollen, werde das in weiten Teilen die Arzneimitteltherapie gefährden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Nach einem Gespräch mit den Spitzenverbänden der gesetzlichen Kassen kritisierte sie, daß die Vereinbarungen zur Begrenzung der Arzneimittelausgaben noch nicht in allen Regionen umgesetzt würden. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
  10. Nach Angaben des Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) stiegen die Arzneimittelausgaben in Deutschland im ersten Halbjahr 2005 um 20,1 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2005)
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