Da nützte auch die ungeheure Musikalität Ashkenazys nichts mehr, zumal ihm Brahms offenbar nicht liegt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Lorin Maazel blieb von 1964 bis 1975, Riccardo Chailly leitete das Orchester acht Jahre, Vladimir Ashkenazys Abgang 1999 nach zehnjähriger Amtszeit hatte vor allem finanzielle Gründe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2004)
Offiziell ist über die Nachfolge Vladimir Ashkenazys als Chefdirigenten des Deutschen Symphonie-Orchesters (DSO) noch nicht entschieden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Durch die Berufung Kent Naganos zum Nachfolger Ashkenazys ist der Konflikt nun kritisch geworden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Durch Ashkenazys unsachgemäßes Dirigieren fand die Tragische Ouvertüre erst nach acht Takten ihr Tempo, behielt eine Tendenz zur rhythmischen Schwäche jedoch bei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)