Assefi

  1. Die Atomaktivitäten der Islamischen Republik seien friedlich und stünden IAEA, sagte der iranische Außenamtssprecher Hamid Resa Assefi laut einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Irna. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005)
  2. Das UN-Team habe in Partschin mit ranghohen Mitarbeitern gesprochen, erklärte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hamid Resa Assefi. ( Quelle: Die Welt vom 08.11.2005)
  3. Laut Assefi hatten die drei eingeladenen EU-Minister zuvor in einem Brief die Zusammenarbeit der Gemeinschaft angeboten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2003)
  4. Bei der Nachricht handele es sich um eine "naive Erfindung", sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hamid Resa Assefi, am Sonntag in Teheran. ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  5. Schilys Sprecher Rainer Lingenthal nannte es in Berlin eine "unglaubliche Unverschämtheit", dass der iranische Außenamtssprecher Hamid-Resa Assefi einem Zeitungsbericht zufolge dem Minister empfohlen habe, "die demokratischen Grundsätze zu respektieren". ( Quelle: Tagesschau vom 21.07.2005)
  6. Außenministeriumssprecher Assefi erklärte dagegen: "Wir haben den Europäern bei dem Treffen in London (am 20. Juli) erklärt, dass der 1. August für uns letzter Termin ist, deshalb ist morgen der letzte Tag." ( Quelle: Spiegel Online vom 02.08.2005)
  7. Derweil verschärft der Iran seine Rhetorik: In Wien werde es "keine Probleme" geben, sagte Außenministeriumssprecher Hamid Resa Assefi, wenn die Europäer sich darauf konzentrieren, das Recht des Iran auf Urananreicherung anzuerkennen. ( Quelle: Die Welt vom 18.12.2005)
  8. "Hofer ist keine Geisel und Iran kein Geiselnehmer", sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hamid Resa Assefi, in Teheran. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Assefi hatte dies gegenüber der Tageszeitung "Dschomhuri Islami" als "Unterstellungen" kritisiert, die "grundlos und lächerlich" und zudem eine Beleidigung des iranischen Volkes seien, das Ahmadinedschad mit absoluter Mehrheit gewählt habe. ( Quelle: Tagesschau vom 21.07.2005)