Assoziationen

  1. Er schreibt sich in einen Taumel, er gibt seiner Leidenschaft für Assoziationen nach und lässt die Sprache wuchern, sodass die Erzählung zahlreiche Äste und Zweige austreibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2002)
  2. Erst die rhythmische Idee ermögliche bestimmte Assoziationen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Über den verschlungenen Umweg der Assoziationen, über das Nachspüren plötzlicher Affekte umschleicht der Erzähler das eigentlich schon lang Vergessene und Begrabene. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  4. Im Falle von Hipnosis, einem jungen Quintett aus München, das in bajuwarische Assoziationen weckenden rot-weiß karierten Hemden aufgetreten ist, ergab sich, um es gleich vorweg zu nehmen, ein zwiespältiges Bild. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2004)
  5. Die Straßenseite mit wenig Fenstern und das hohe Tor erwecken allerlei Assoziationen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Zu negativ und zu falsch sind die Assoziationen, die sich bei dem Begriff einstellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die Gedichte nehmen Bezug auf die Stationen der Reise, greifen traditionelle Assoziationen mit Ortsnamen oder Landschaften auf und bevorzugen wortspielerische Effekte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Das Hasir gehört zu den älteren türkischen Lokalen der Stadt, und von außen wirkt es in seiner Ecklage ein wenig unscheinbar, der benachbarte Döner Imbiß mit Hinweis-Schild weckt falsche Assoziationen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Vermutlich speichert der Denkapparat Markennamen ähnlich wie etwa Gedichte, die mit Bildern und Assoziationen gekoppelt sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.08.2002)
  10. Wenn man an die Stadt Parma dachte, gab es immer ganz bestimmte Assoziationen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2003)