Assoziationsspielraumes

  1. Seine Kühnheit im Umgang mit der Klassik, seine souveräne Eröffnung eines Assoziationsspielraumes, seine Suche nach neuen schauspielerischen Ausdrucksformen, sein Witz und seine von Eduard Hopper inspirierten Bildkompositionen schaffen Freiraum im Kopf. ( Quelle: TAZ 1990)