Atkinson

  1. Wie die Agentin des Slapstickstars Rowan Atkinson gestern in London mitteilte, arbeitet der 40jährige Hauptdarsteller an den letzten beiden Folgen der Serie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Diese schon zu Beginn des Jahrhunderts von John Atkinson Hobson analysierte und angeprangerte Tendenz hat sich unablässig ausgeweitet und belastet alle Aktivitäten im industriellen wie im Dienstleistungsbereich. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Wenn Red Atkinson an diesem Tag durch die Straßen von Chester geht, dann denkt er darüber nach, wie viel besser es wäre, wenn John Kerry das Land regieren würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2004)
  4. Atkinson ist achtzig, die Treppen zur Veranda waren steil, und er ist zu schnell gegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2004)
  5. In den neunziger Jahren hatte Atkinson einige Werbespots für das britische Kreditkartenunternehmen Barclaycard gedreht, kleine James-Bond-Parodien, in denen dem tragischen Helden so ziemlich alles schief geht, was in 60 Sekunden schief gehen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2003)
  6. Ähnlich fündig könnte Atkinson heute bei Tony Blair werden, der auf den rhetorischen Aufbau seiner Reden und die Art, wie er sie darstellt, größten Wert legt, zum großen Vorteil für das, was er sagen und im Land bewegen will. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Als der kalifornische Wissenschaftsjournalist Daniel Zoll dem Präsidenten Atkinson diese Frage stellte, erhielt er keine Antwort. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
  8. Der Bericht wurde verfaßt von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Rudolf Binding und dem früheren britischen Tory-Abgeordneten David Atkinson. ( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
  9. Der derzeit erfolgreichste britische Komiker, Rowan Atkinson (44) alias Mr. Bean, gab zu Wochenbeginn eine Vorstellung als Mr. Bang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Leute wie Menotti, Ivic, Addison, Atkinson, Luis Aragones, der Kolumbianer "Pacho" Maturana und - als neuester Fall - der Argentinier Jorge d' Alessandro mußten bei ihm vorzeitig den Hut nehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)