Atomanlagen

  1. Framatome ist weltweit der größte Hersteller von Atomanlagen und die Nummer zwei bei der Schaltertechnik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Denn inzwischen hat sich beim Betrieb der Atomanlagen in der Bundesrepublik ein Ausmaß an Schlamperei und Gleichgültigkeit auf allen Ebenen ausgebreitet, das nicht mehr zu tolerieren ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
  3. Die jüngste Drohung aus Nordkorea folgte auf die Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang, dass das Land dabei sei, den Betrieb seiner Atomanlagen wieder zu normalisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2003)
  4. Der Kurswechsel in der Atompolitik war mit einer argentinischen-brasilianischen Vereinbarung eingeleitet worden, in der sich beide Staaten zu gegenseitigen und internationalen Inspektionen ihrer Atomanlagen verpflichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Es handelte sich um den zweiten derartigen Austausch, nachdem sich beide Staaten 1992 erstmals im Rahmen vertrauensbildender Maßnahmen gegenseitig über ihre Atomanlagen informiert hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Die Atomanlagen waren nach einem Rahmenabkommen mit den USA von 1994 abgeschaltet worden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.12.2002)
  7. Das Blatt forderte die internationale Gemeinschaft auf, israelische Atomanlagen inspizieren zu lassen und den jüdischen Staat zu zwingen, sich dem Vertrag über die Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen anzuschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die irakische Übergangsregierung erklärte die Veränderungen an den Atomanlagen mit Umbaumaßnahmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.10.2004)
  9. Der ehemalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor gefordert, Israel sollte iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu stoppen. ( Quelle: Die Welt vom 11.12.2005)
  10. Mit den provozierenden Transporten nach Gorleben, wo seit nunmehr zwanzig Jahren gegen Atomanlagen Widerstand geleistet wird, zwingt die Industrie die Bundesregierung zu einem starken Engagement. ( Quelle: Die Zeit (11/1997))