Atomkraftwerken

  1. Die IPPNW warf dem Bundesamt für Strahlenschutz vor, dem Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen von Kindern und Atomkraftwerken trotz mehrerer Hinweise nicht nachgegangen zu sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Deshalb ist die Diskussion über den Bau von zwei neuen Atomkraftwerken in den neuen Bundesländern so schädlich, weil dadurch Märkte besetzt werden, die mit Kraft- Wärme-Kopplung, also mit einer effizienten Kohlestrategie, bedient werden können. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Diese Ergänzung ist vor dem Hintergrund großen Unverständnisses im Ausland für die Komplikationen bei Transporten von abgebrannten Brennelementen von deutschen Atomkraftwerken zum Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben zu verstehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die Pläne aus der CDU zu einer Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken seien "richtig absurd", betonte Kuhn. ( Quelle: Yahoo News vom 28.12.2005)
  5. Die beiden Lagerstätten könnten den Minatom-Plänen zufolge bis zu 30 000 Tonnen abgebrannter Brennelemente aus Atomkraftwerken aufnehmen, 20 000 Tonnen seien für Lieferanten aus dem Westen reserviert. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. An mehreren Atomkraftwerken sollen Zwischenlager entstehen, in denen die Brennelemente in Castor-Behältern lagern sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004)
  7. Dabei warnte Österreichs Außenminister Alois Mock, daß es große Probleme gebe, wenn bei Atomkraftwerken die Standards nicht erfüllt würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Sie porträtieren lachende Atomveteranen und kranke Opfer, japanische Leiharbeiter und amerikanische Rent-A-Techs, in den Atomkraftwerken, die keinen distanzierten Blick auf ihre tägliche Arbeit riskieren können. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Deswegen ist der Perfektionismus manchmal wünschenswert (bei Atomkraftwerken), manchmal abschreckend (beim romantischen Stelldichein), aber nie an sich gut. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))
  10. Die russische Halbinsel Kola, das Gebiet Murmansk also, ist nicht nur immer noch mit unsicheren Waffen und Atomkraftwerken vollgestopft, sondern in unmittelbarer Nähe zur Grenze auch mit Industrieanlagen mit hohen Giftemissionen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)