Atommülltransporten

← Vorige 1
  1. Der erste von drei Atommülltransporten aus Sachsen hat das nordrhein-westfälische Zwischenlager Ahaus erreicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.06.2005)
  2. Innenminister Gerhard Glogowski (SPD) hob eine Anordnung vom August 1995 auf, nach der wegen des unklaren Strahlenrisikos zunächst keine Beamte mehr für die Begleitung von Atommülltransporten eingesetzt werden sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. In diese hermetisch abgeschlossene Subkultur werden all jene renitenten Staatsbürger "ausgeschafft", die das neoliberale System von morgen bedrohen: Leistungsverweigerer, Kleinkriminelle, Gegner von Atommülltransporten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Bereits bei früheren Atommülltransporten nach Gorleben war es zu massiven Ausschreitungen gekommen. ( Quelle: Handelsblatt vom 21.11.2005)
  5. Im Streit um überhöhte radioaktive Strahlung von Atommülltransporten haben sich Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein unterdessen für eine einheitliche und umfassende Regelung der Meldepflicht für die Betreiberfirmen ausgesprochen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Auch im öffentlichen Dienst entstünden Jobs, etwa bei der Genehmigung und der Überwachung von Atommülltransporten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Das Atommüllrecycling belaste die Umwelt radioaktiv, lasse zusätzlichen Atommüll entstehen und mache eine große Zahl von Atommülltransporten notwendig, argumentiert Trittin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die maßgeblich in die systematische Vertuschung von Grenzwertüberschreitungen bei Atommülltransporten verstrickte Hanauer Firma "NTL Nukleare Transportleistungen GmbH" soll von ihren Aufgaben entbunden und aufgelöst werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Dieses Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Stromwirtschaft (RWE-Anteil: 42,5 Prozent) wird seit 1986 von der Cogema über sämtliche Grenzwertüberschreitungen bei deutschen Atommülltransporten unterrichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Atomkraftgegner haben die Polizei davor gewarnt, bei den im Frühjahr geplanten Atommülltransporten nach Ahaus (Nordrhein-Westfalen) und Gorleben (Niedersachsen) Gewalt herbeizureden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
← Vorige 1