1. Die Unternehmen können sich natürlich trotz Atomwaffensperrvertrag an einer Studie über eine Nuklearrakete bis 500 Kilometer beteiligen. ( Quelle: TAZ 1989）
2. Auch wenn ein solcher Einsatz weder durch das Völkerrecht abgedeckt wäre, noch mit den Verpflichtungen in Übereinstimmung zu bringen wäre, die sich für die nicht-nuklearen Nato-Mitglieder aus dem Atomwaffensperrvertrag ergeben? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2002）
3. Die iranische Machtelite scheint den Unmut, der sich da gegen sie zusammenbraut, bereits zu erahnen und warf ihre Verhandlungsbereitschaft über die Unterschrift unter ein Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag in den Ring. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.08.2003）
4. Fromme Wünsche von vorgestern, denn der Atomwaffensperrvertrag hat - nähme man ihn undiplomatisch wörtlich - versagt. ( Quelle: Tagesschau vom 03.05.2005）
5. Indien bezeichnet sein Atomprogramm hartnäckig als "rein zivi les", weigert sich jedoch, den Atomwaffensperrvertrag zu unterschreiben. ( Quelle: TAZ 1988）
6. Bislang haben Regierungsvertreter die Hiobsbotschaften aus Pjöngjang, den Rückzug aus dem Atomwaffensperrvertrag und die Ankündigung neuer Raketentests, beharrlich herunter gespielt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.01.2003）
7. Auch Nordkorea habe "lange und kontinuierlich" den Atomwaffensperrvertrag gebrochen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2005）
8. Der Atomwaffensperrvertrag (NPT) erlaubt es, Atomenergie zur zivilen Nutzung zu entwickeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2004）
9. Nordkorea hatte sich am Montag grundsätzlich zur Aufgabe seiner Atomwaffen und bestehender Nuklearprogramme verpflichtet und seine Rückkehr zum Atomwaffensperrvertrag "zu einem baldigen Zeitpunkt" zugesagt. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005）
10. Teheran ist bereit, vorerst jegliche Urananreicherung einzustellen und das Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.07.2005）