Attitüden

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  1. Damit unterscheiden sie sich nicht nur kategorisch von den Formen und Themen des klassischen Erzählkinos, sondern auch von den gesellschaftskritischen Attitüden des Autorenkinos. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Der Manager, der auf Fehler seiner Mitarbeiter laut und hochfahrend reagieren konnte, habe durchaus auch väterliche Attitüden an den Tag gelegt. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
  3. Corinna Kirchhoff, des Ekelpakets junges Weibchen, brilliert mit Augenaufschlägen, lockendem Lächeln und anderen Attitüden der Koketterie, mit alledem also, was der guten Sonja der Inka Friedrich abgehen muß. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. War Ferrero-Waldner zu Beginn ihrer Karriere im rotweißroten Außenamt von den Medien wegen eitler Attitüden verrissen und von Kollegen als zu steif verlacht worden, gewann sie zunehmend an Statur und Ansehen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  5. So erklärte ausgerechnet die Bundesjustizministerin Däubler-Gmelin (SPD): "Wir brauchen mehr Einmischung für Toleranz und die vollständige Ächtung rechtsextremistischer Töne und Attitüden in unserer Gesellschaft." ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. In der Tat gehen Kesslers Zugriff gewisse (alt-)deutsche Attitüden nicht ab, bestimmte (Schwer-)Gewichtigkeiten, beständig auf der Suche nach "Tiefe" und "Dramatik". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Wenn man ihn ärgert, zeigt er durchaus politische Attitüden: Er stellt sich auf seine kurzen Hinterbeine, bläst die Backen auf, fletscht die Zähne, knurrt und zischt - bevor er sich entfernt. ( Quelle: )
  8. Zynismus ist auch nur eine der vielen Attitüden, die uns helfen sollen, sich auf die Welt einen Reim zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
  9. Sie habe nie männliche Attitüden angenommen und sei dennoch als Frau erfolgreich. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005)
  10. Und welches ganz bewußt darauf verzichten wollte, höfische Attitüden zu pflegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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