Die Aubis-Gruppe saniert rund 16 000 Plattenbauten in Ostdeutschland.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im November 2003 gibt es das erste Urteil gegen den ehemaligen Geschäftsführer der Aubis-Gruppe Klaus-Hermann Wienold.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 03.03.2004)
Bislang hieß es, dass der Berliner Ausschuss nur den Zusammenhang zwischen der Spende und der Kreditvergabe an die Aubis-Gruppe aufklären soll.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2001)
Die Grünen-Abgeordnete Barbara Oesterheld verweist dabei auf die Vergabe eines 600 Millionen-Mark-Kredits an die Aubis-Gruppe, die sich mit dem Erwerb und der Sanierung von ostdeutschen Plattenbau-Wohnungen hoffnungslos übernommen hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2001)
Etwa 1 500 früher der Aubis-Gruppe (Berlin) gehörende Wohnungen in Cottbus können nicht modernisiert werden, weil die Banken entsprechende Kredite verweigert haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001)
Bislang hat die Berliner Justiz ihre Ermittlungen im Aubis-Komplex auf Verantwortliche der von den beiden früheren CDU-Politikern Neuling und Wienhold geführten Aubis-Gruppe beschränkt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2001)
Die vom Berliner CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky geführte Bankgesellschaftstochter Berlin Hyp ist mit ihren Krediten an die Aubis-Gruppe von insgesamt 560 Millionen Mark bereits im Frühjahr 1997 erheblich ins Schlingern geraten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2001)
Anlass zur Sorge bietet jedoch weiterhin das Plattenbau-Engagement des Konzerns bei der früheren Aubis-Gruppe.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Aubis-Gruppe hatte sich auf die Sanierung von DDR-Plattenbauten spezialisiert und wurde von dem Ex-Kriminalbeamten Klaus Hermann Wienhold und Christian Neuling geführt.
( Quelle: DIE WELT 2001)