Aufgreifen

  1. Zum anderen verhindere ein für das Fernsehen typischer reduzierter und Event-orientierter Politikbegriff das "Aufgreifen mittel- und langfristiger familienpolitischer Prozesse", die für die Entwicklung Deutschlands von eminenter Bedeutung sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005)
  2. Diese Flexibilität begünstigt in besonderem Maße das rasche Aufgreifen neuer Entwicklungen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Ein Blatt wie "Figurinen" von 1955, eines der letzten, die im Brücke Museum zu sehen sind, demonstriert Kaus' Auseinandersetzung mit der damals vorherrschenden gefälligen Abstraktion, doch mehr als ein Aufgreifen der neuesten Moden ist nicht zu erkennen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Das erneute Aufgreifen dieses Sachverhalts wird am Bankenplatz Frankfurt mit der traditionellen Rivalität zwischen den Finanzzentren an der Themse und am Main begründet. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2002)
  5. Aufgreifen wird Schröder die angekündigten Kürzungen für Arbeitslose. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2003)
  6. Das gleiche gilt für die Spione, die Wolf ins Ausland schickte und denen dort nach ihrem Aufgreifen keine Bestrafung oder Auslieferung nach Deutschland drohte. ( Quelle: Welt 1999)