1. Als Gegenleistung legte die Bundesregierung den Gesetzentwurf für eine Ausbildungsabgabe auf Eis. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.07.2004）
2. Die SPD-Spitze beschloss in Berlin, das Gesetz zur Ausbildungsabgabe auf Eis zu legen und erfüllte damit die Hauptforderung der Wirtschaft für eine Einigung auf freiwilliger Basis. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2004）
3. IHK-Präsident Thiele bekannte sich eindeutig zur bewährten einzelbetrieblich finanzierten Berufsausbildung und erteilte einer staatlichen Ausbildungsabgabe eine klare Absage. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003）
4. SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder hat bekräftigt, daß er die von der eigenen Partei geforderte Ausbildungsabgabe ablehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes nach einer Ausbildungsabgabe für alle Betriebe lehnten Schartau und Handwerksvertreter Knieps gleichermaßen ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003）
6. Eine Ausbildungsabgabe wird nach Einschätzung des deutschen Maschinenbaus zu weniger Lehrstellen führen.Viele Unternehmen, die heute über Bedarf ausbilden, würden demnächst Plätze abbauen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2004）
7. Eine Ausbildungsabgabe verursache nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Kosten von rund 690 Millionen Euro, die lediglich zur Mehrarbeit bei den Beamten, nicht aber in den Unternehmen führten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004）
8. Energisch sprach sich Philipp gegen die von den Koalitionsfraktionen geplante Einführung einer gesetzlichen Ausbildungsabgabe aus. ( Quelle: ）
9. Kohl warnte auch vor einer Ausbildungsabgabe für Betriebe, die keine Lehrstellen anbieten. 1998 würden 650 000 Lehrstellen benötigt und dieses Ziel werde auch erreicht, versicherte der Kanzler. ( Quelle: Welt 1998）
10. Heute fordert in erster Linie der DGB eine Ausbildungsabgabe. ( Quelle: TAZ 1996）