Ausdrucksgebarens

  1. So weit es irgend geht, soll das Material sich selbst ausdrücken - der Künstler umfasst es nur leicht mit einer formalen Gestaltung, die er der chiffrenartigen Bildsprache unmittelbaren Ausdrucksgebarens entlehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)