Ausgleichsabgabe

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  1. Viele Arbeitgeber zahlten ohnehin lieber eine Ausgleichsabgabe von 200 Mark im Monat für jeden nicht eingestellten Behinderten, vermuten die Arbeitsvermittler. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Seit 2001 hat der Gesetzgeber die Beschäftigungspflicht für Betriebe der Privatwirtschaft auf fünf Prozent gesenkt und das System der Ausgleichsabgabe neu gestaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2001)
  3. Firmen, die Aufträge an die Rüsselsheimer Werkstatt vergeben, können sich die Arbeitsleistung zu 50 Prozent auf ihre Ausgleichsabgabe anrechnen lassen und zahlen den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2004)
  4. Die monatliche Ausgleichsabgabe von 200 Mark für eine nicht pflichtgemäß mit einem Schwerbehinderten besetzte Arbeitsstelle ist schnell bezahlt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Sprecherin für Behindertenfragen, Christa Steiger, erneuerte vor Journalisten die Forderung der SPD, die seit 1990 unveränderte Ausgleichsabgabe zu erhöhen und zu staffeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Auftraggeber freut's, denn nicht nur sind die Werkstätten mit Stundenlöhnen von knapp vier Mark und halber Mehrwertsteuer preisgünstig, die Kosten lassen sich auch auf die gesetzliche Ausgleichsabgabe anrechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2001)
  7. In der Bearbeitung der Ausgleichsabgabe für die Wasserschutzzonen an die Bauern sind mit der Zeit gute Kontakte zu den Landwirten entstanden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Doch zu viele kaufen sich frei, mit der vorgeschriebenen Ausgleichsabgabe von 200 Mark im Monat. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Lieber werde die sogenannte Ausgleichsabgabe gezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. "Die Ausgleichsabgabe, die derzeit etwa ein Prozent der Baukosten beträgt, ist dann zu erheben", so Nitsch, "wenn Eingriffe weder vermieden noch vollständig ausgeglichen werden können." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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