Ausleben

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  1. "Für mich ist das Ausleben oder Wiederentdecken von schöpferischen Fähigkeiten der Grundsatz von Gesundheit", sagt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Doch es wurde kein Titel gewonnen und im vergangenen Jahr kam - so mein Eindruck - das hundertprozentige Ausleben des Frustes bei Spielern, die bei der WM noch geglänzt hatten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)
  3. Der vordergründige Verzichtscharakter, den die Radfahrer häufig gern für sich reklamieren, verdeckt, daß es auch hier um ein Mehr an Leben und Ausleben geht: ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Bergman zeigte, daß jeder Versuch, der Einsamkeit und Beziehungslosigkeit durch ein ungezügeltes Ausleben der Sexualität zu entkommen, zum Scheitern verurteilt ist. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  5. Als 'einen pornographischen Triumph' der Frauen wertet die Autorin diese Entwicklung , als einen begrüßenswerten Prozeß, in dem sie, was das Ausleben homoerotischer Neigungen angeht, mit den Männern endlich gleichziehen konnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der Hang zu Pädophilie besteht in der Regel lebenslang; die Prognose hängt von der Bereitschaft des Täters ab, auf das Ausleben seiner Neigungen zu verzichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004)
  7. Sie alle frönen der Kunst des Bunburysierens - also dem Ausleben verbotener Wünsche - und parlieren dabei zumeist in einem schrillen Oxbridge-Duktus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Auch männliche Liebkosungen werden gezeigt, obwohl in Kuba das Ausleben der Homosexualität nach wie vor offiziell verboten ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.10.2004)
  9. Der Wunsch nach Zärtlichkeit und Ausleben der eigenen Körperlichkeit werden nicht nur durch die Schilderungen sexueller Begebenheiten dargestellt, sondern spiegeln sich auch in den auf der Bühne stattfindenden Garderobenwechseln und Ankleideszenen wider. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. Der Soziologe Eric van Ree gönnt zwar jedem das "Ausleben seiner irrationalen Gefühle, etwa beim Sport, beim Sex oder im Glauben, aber nicht bei Staatsangelegenheiten". ( Quelle: Welt 1998)
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