Den Austausch von Studenten und Graduierten übernimmt vorwiegend der Deutsche Akademische Austauschdienst.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Das Deutsche Studentenwerk hat zusammen mit der Hochschulrektorenkonferenz und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst den Bau internationaler Gästehäuser gefordert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
POLEN: Studierenden im Hauptstudium und Graduierten aller Fachrichtungen mit Ausnahme der Slawisten bietet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vierwöchige Sommersprachkursstipendien in Polen und Tschechien an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die "Plattform" unterhält enge Beziehungen zum deutschen Pädagogischen Austauschdienst und erhält für Austauschprojekte einen jährlichen Zuschuß von mehr als zehn Millionen Gulden.
( Quelle: FAZ 1994)
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat dafür die Werbetrommel gerührt, nicht zuletzt dank der Sondermittel aus der Versteigerung der staatlichen Lizenzen für den Mobilfunk (UMTS).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)
Korea: Jungen Ingenieuren und Naturwissenschaftlern bietet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) im Sommer Stipendien für zweimonatige Forschungsaufenthalte in Korea an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Rekordzahlen für die Praktikantenvermittlung meldet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD): Rund 1200 ausländische Studierende können in diesem Jahr Praktika bei deutschen Unternehmen absolvieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das Goethe-Institut ist mit weltweit 3500 Mitarbeitern neben dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH) die größte Organisation zur Vermittlung deutscher Sprache und Kultur im Ausland.
( Quelle: Die Zeit (50/1998))
Der wichtigste Geldgeber für unsere Studierenden ist der Deutsche Akademische Austauschdienst, DAAD.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Mit der Repräsentanz der "Hessen Universities" beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in New York sind die zwölf staatlichen hessischen Hochschulen erstmals dauerhaft in den Vereinigten Staaten vertreten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)