Jeder musste denken, mit dem für Linksaußen Christian Hock spielenden Niclas Weiland würde das offensive 4-3-3-System aus Gründen der Auswärtsraison auf das langjährig einstudierte defensivere 4-2-2 zurückgeführt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.11.2001)