Fünf Tage alt ist der neue Krieg im Irak, 25. März 2003, als Aischa Ayyad ihren liebsten Sohn verliert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
Die Menschen in Aida glauben, Aischa Ayyad, zum Sterben bereit seit Monaten, sei endlich verrückt geworden, als sie erzählt, der gütige Gott habe ein Wunder erwirkt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
"Über seinem Grab wurde schon im 4. Jahrhundert eine kleine Gedächtniskirche errichtet, die die Christen allmählich zu einer Basilika erweiterten", erklärt Ayyad.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2005)
Auf die Frage, ob er an diesem Tag schon etwas verkauft habe, lächelt der junge Hosenverkäufer Adnan Ayyad verlegen.
( Quelle: TAZ 1996)
Ibrahim Ayyad hat Glück gehabt.
( Quelle: FREITAG 2000)