Aznar

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  1. Viele Spanier mögen so gedacht haben, als sie direkt nach den Anschlägen von Madrid den konservativen José Maria Aznar abwählten, der sich gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit im Irak-Krieg an die Seite von US-Präsident George W. Bush stellte. ( Quelle: Abendblatt vom 26.03.2004)
  2. Von anderen Rednern gab es weniger Lob bei dieser zweitägigen Debatte zur Lage der Nation, und ihre Beiträge sowie die Reaktionen bewiesen, dass die gemütliche Phase des Kabinetts Aznar endgültig vorbei ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2002)
  3. Eine gefährliche Spur für Premier Aznar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004)
  4. Auch um das von Aznar durch Arroganz ramponierte diplomatische Verhältnis zum Nachbarn Marokko kümmert sich Zapatero nach Kräften. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.09.2004)
  5. Vertreter aller Parteien verkündeten ihr Entsetzen, vorneweg Ministerpräsident Jose Maria Aznar von der regierenden Volkspartei PP, der sich spätestens seit dessen Besuch im Juni als Freund von US-Präsident George W. Bush betrachtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001)
  6. Aznar schickte als Feuerwehrmann Rajoy vor, als er die beiden größten Krisen seiner Amtszeit zu bewältigen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2003)
  7. "Aznar verfolgt geheime Pläne", warnt der Sozialist Almunia, gegen die das Linksbündnis ein "seriöses, straffes und realistisches" Programm anbiete. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Das Verbrechen wurde in Spanien einhellig als neues Attentat der baskischen ETA- Separatisten verurteilt, die damit zum erstenmal nach der Regierungsübernahme des konservativen Ministerpräsidenten Jose Maria Aznar vor zwei Wochen losschlugen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Allein aus Spanien ließ Premier Aznar verlauten, man werde dem großen Bruder auch ohne UNO-Mandat in einen Irak-Krieg folgen; die Resolution 1441 reiche zur Legitimierung aus. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.03.2003)
  10. Die Gewerkschaften weigerten sich bis zuletzt, dem von der Regierung geforderten Mindestmaß an garantierten Verbindungen für den Streiktag zu folgen und beschuldigten das Kabinett Aznar, ihr Recht auf Streik zu blockieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)
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