Bâton

  1. Bâton erzählt dem Leser seinen ewig gleichen Tag, ein Leben, in das Fremde nur zufällig eintreten, eine Welt, die ganz klein bleibt aus fehlendem Mut, sie anderen zu öffnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dieser Bâton flaniert durch die Straßen von Paris, aber sein Blick gleitet von den Menschen, von den Ereignissen immer wieder zu sich selbst. Bei sich aber kann er kein Ereignis und keinen nahen Menschen entdecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)