Weil Bösartigkeiten schneller verblühen als ein offener Rotwein, kleidet der Autor, Sänger, Vorleser und taz-Kolumnist sie in schöne Sätze.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.12.2004)
'Bösartigkeiten gibt es in der Politik immer, darauf reagiere ich gar nicht', sagte er pikiert zur SZ.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Es gab einmal einen Mann, der den Journalisten derartige Bösartigkeiten sehr übel nahm.
( Quelle: Welt 1996)
Und daß die pielerinnen selbst/ eine weitere Wähnung des sich nach wie vor unentdeckt in der scharfzüngigen Mädchenschar tummelndem taz-Autor ihre "Bösartigkeiten".
( Quelle: TAZ 1990)