Nach Christiansen selbst soll jetzt auch der Bühnenverlag Felix Bloch Erben, der die Aufführungsrechte an dem Stück besitzt, eine Einstweilige Verfügung eingereicht haben, wie Christiansens Anwalt Christian Schertz am Sonntag gegenüber AP sagte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2004)