Der frühere Stasi-Chef Erich Mielke war kurz nach den ihm zur Last gelegten beiden Polizistenmorden auf dem Berliner Bülowplatz 1931 nach Moskau gegangen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Mielke machte sich am 9. August 1931 als Hauptverdächtiger in der "Mordsache Bülowplatz" einen unrühmlichen Namen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Einzig wegen der Ermordung zweier Polizisten 1931 auf dem Berliner Bülowplatz wurde Mielke zu sechs Jahren Haft verurteilt, von denen er zwei Drittel als ältester Häftling in Berlin-Moabit absaß.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)