Neben der Niedersächsischen Gesellschaft zur Endlagerung von Sonderabfall (NGS) und der E.ON-Tochter BKB aus Helmstedt betreibt auch Salinen-Besitzer Akzo Nobel die neuen Pläne.
( Quelle: Abendblatt vom 15.07.2004)
Um eine Stillegung der BKB- Kraftwerke und Kurzarbeit der Beschäftigten zu vermeiden, könne der Umweltminister der BKB per Ausnahmeregelung erlauben, das in der Buschhaus-Genehmigung festgelegte Emissionsmaximun von 35.000 Jahrestonnen Schwefeldioxid.
( Quelle: TAZ 1988)
Lediglich gebeten, "ihre Emmissionen auf das notwendigste zu beschränken", wurde die BKB, die im nahen Helmstedter Braunkohlerevier die Dreckschleudern Buschhaus und Offleben betreibt.
( Quelle: TAZ 1987)