1. Bevor die FPÖ und die BZÖ endgültig getrennte Wege gehen, müssen noch schwierige Gespräche über die Aufteilung der Parteischulden geführt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005）
2. Haiders von der FPÖ abgespaltenes "Bündnis Zukunft Österreich" (BZÖ) landete bei den letzten drei Landeswahlen unter der Wahrnehmungsschwelle. ( Quelle: Die Welt vom 25.10.2005）
3. Angesichts dieser Zahlen versucht nun die konservative Regierungskoalition aus Volkspartei und dem im Frühjahr von der Freiheitlichen Partei abgespaltenen Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ), die Konjunktur mit öffentlichem Geld anzukurbeln. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.08.2005）
4. Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider ist ohne Gegenstimme zum Chef der neuen rechtspopulistischen Partei Bündnis für die Zukunft Österreichs (BZÖ) gewählt worden. ( Quelle: Tagesschau vom 18.04.2005）
5. Der 55-jährige Haider hatte Anfang April die Gründung der BZÖ angekündigt und damit die lange von ihm dominierte rechtskonservative FPÖ gespalten, die bisher zusammen mit der konservativen ÖVP regierte. ( Quelle: Tagesschau vom 18.04.2005）
6. Die BZÖ hatte zunächst von Privatäußerungen Kampls gesprochen. ( Quelle: Tagesschau vom 29.04.2005）
7. Das Programm, das in Salzburg beschlossen wurde, ist gerade einmal acht Seiten stark: Das BZÖ versteht sich als wertebewusst, freisinnig, liberal. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005）
8. Gleichzeitig erklärte er seinen Austritt aus der BZÖ, um der Partei nicht zu schaden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005）
9. Österreich bekommt eine neue Partei: Der Rechtspopulist und langjährige FPÖ-Vorsitzende Jörg Haider hat die Gründung des "Bündnis Zukunft für Österreich" bekannt gegeben, kurz BZÖ. ( Quelle: Tagesschau vom 05.04.2005）
10. Auch Vizekanzler Hubert Gorbach von der rechtsgerichteten Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) sagte, dass Österreich das einzige Land in der EU gewesen sei, das für eine klarere Definition des Verhandlungsmandats eingetreten sei. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2005）