Babcock Borsig AG

  1. Der frühere Vorstandsvorsitzende der Babcock Borsig AG, der dann wenige Monate an der Spitze der Howaldtswerk-Deutsche Werft stand, ist zum Ende September aus dem Aufsichtsrat der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG ausgeschieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  2. Aktionäre der Babcock Borsig AG machen nach dem Verkauf der HDW-Werft gegen den Strategieschwenk des Oberhausener Konzerns mobil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2002)
  3. Rund sechs Wochen nach dem Insolvenzantrag der Babcock Borsig AG betrachtet der neue Vorstand rund 12 000 der weltweit 21000 Arbeitsplätze als gesichert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2002)
  4. Die Babcock Borsig AG hat im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 ein Ergebnis im gewöhnlichen Geschäft von rund 200 Millionen Mark (102,1 Millionen Euro) erzielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die Babcock Borsig AG braucht bis zum kommenden Dienstag 200 Millionen Euro, um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können. ( Quelle: Netzeitung vom 22.06.2002)
  6. Unterdessen wurde bekannt dass Preussag knapp elf Prozent seiner Beteiligung an dem Industriekonzern Babcock Borsig AG an einen deutschen Finanzinvestor und nicht an den US-Investor und Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte verkauft hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2002)
  7. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Babcock Borsig, Friedel Neuber, sagte, dass der Aufsichtsrat mit den Veränderungen im Vorstand das verloren gegangene Vertrauen der Gläubiger in die Führung der Babcock Borsig AG zurückgewinnen wolle. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.05.2002)
  8. Gut fünf Monate nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat der Oberhausener Maschinenbaukonzern Babcock Borsig AG sein Kerngeschäft Energie- und Umwelttechnik an den japanischen Babcock-Hitachi-Konzern verkauft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2003)