Der traditionsreiche Babcock-Konzern operiert am Rande der Pleite.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002)
Nach hohen Verlusten in der Vergangenheit will der Babcock-Konzern im kommenden Geschäftsjahr 1998/99 (30. September) wieder "deutlich schwarze Zahlen schreiben".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Babcock-Konzern hat im Zuge seiner bevorstehenden Beteiligung an der Kieler HDW-Werft einem Werftenverbund mit den Thyssen-Werften eine klare Absage erteilt.
( Quelle: Welt 1999)
Diese Verträge werden aber erst wirksam, wenn der Babcock-Konzern auch sein restliches HDW-Paket von 25 Prozent plus eine Aktie an die Amerikaner verkauft hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2002)
Zwar hat Lederer mehrfach die Absicht bekundet, die Beteiligung auf 100 Prozent aufzustocken, doch hat er stets offen gelassen, wie der recht klamme Babcock-Konzern das überhaupt finanzieren will.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2002)