Babel

  1. Die FDP-Sozialpolitikerin Gisela Babel war stolz, wie sie sagte, Befürworter dieses "unsinnigen Anliegens zum x-ten Mal" in die Schranken verwiesen zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Es ist kein bißchen übertrieben, denn wir stehen vor dem Turmbau zu Babel, und der hat wahrlich gewaltige Ausmaße. ( Quelle: Die Zeit (43/1997))
  3. Zu der Forderung der FDP-Sozialpolitikerin Gisela Babel nach einer "schonungslosen Analyse", wie es zu "Fehleinschätzungen" Blüms beim Beitragssatz kommen konnte, sagte der CDU-Politiker: "Frau Babel braucht kein Fahndungsunternehmen zu starten." ( Quelle: Welt 1997)
  4. Zu der Forderung der FDP-Sozialpolitikerin Gisela Babel nach einer "schonungslosen Analyse", wie es zu "Fehleinschätzungen" Blüms beim Beitragssatz kommen konnte, sagte der CDU-Politiker: "Frau Babel braucht kein Fahndungsunternehmen zu starten." ( Quelle: Welt 1997)
  5. Der Kanal, so Hauff damals, sei "das überflüssigste Projekt seit dem Turmbau zu Babel", eine Beendigung allemal billiger als weiter Geld in den Sand zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Für die FDP wies die Abgeordnete Gisela Babel jeden Versuch zurück, geringfügig verdienende Bürger in die Abgabepflicht zu zwingen. ( Quelle: )
  7. Zu einer scharfen öffentlichen Auseinandersetzung um die Finanzierung der Pflegeversicherung ist es zwischen Arbeitsminister Norbert Blüm und der FDP-Sozialpolitikerin Gisela Babel im Bundestag gekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. "Gisela Babel ist so was wie die elder stateswoman der hessischen FDP", sagt Frank Blechschmidt, der in seinem Rechtsanwaltsbüro in Bad Homburg die Aktivitäten der innerparteilichen Opposition koordiniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. "Seit Jahren gibt es den runden Tisch Stuttgart", so Babel, "dabei treffen sich türkische Repräsentanten mit Vertretern kurdischer Vereine, der Stadtverwaltung und der Polizei.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Das Feuerwerk an Einfällen, Ideen und Gedankenspielen, das De Santis abbrennt, wird nach dem ersten Drittel des Buches auf ein Thema fokussiert: Gibt es die universale, göttliche Sprache, die vor Babel galt, in der alles verstanden und gesagt werden kann? ( Quelle: literaturkritik.de 2001)