Die baden-württembergischen Grünen bewerteten die Gearichtsentscheidung gestern als erneute Schlappe für die Betreiberfirma und forderten die Staatsanwaltschaft auf, endlich strafrechtlich gegen die Badenwerke und die Genehmigungsbehörden vorzugehen.
( Quelle: TAZ 1990)
Als mögliche Alternative zur Müllverfeuerung kommt neben Thermoselect der Badenwerke (USEG) das Schwelbrennverfahren der Firma Siemens-KWU in Frage.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)