Baia

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  1. Noch Tage, nachdem sich die Giftbrühe aus dem geborstenen Rückhaltebecken der Goldgrube Baia Mare in die Umwelt ergossen hatte, suchte der Chef der australisch-rumänischen Betreiberfirma seine Hände in Unschuld zu waschen. ( Quelle: FREITAG 2000)
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